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Der Mensch hinter der Kamera:
Meine Reise als Journalist

Wer bin ich?

Mein Name ist Flurin Grass und ich bin seit September 2022 als Lokaljournalist beim TV Südostschweiz tätig. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Ereignisse und Persönlichkeiten aus unserer Region.

Mit einem kritischen Blick und einem starken Sinn für die Wahrheit setze ich mich dafür ein, ausgewogene Geschichten zu erzählen. Als Journalist ist es mir wichtig, die Vielfalt und die Besonderheiten unserer Gemeinschaft festzuhalten und dabei stets eine neutrale Perspektive zu wahren.

Durch meine Arbeit möchte ich nicht nur unterhalten, sondern auch dazu beitragen, dass unsere Zuschauerinnen und Zuschauer ein umfassendes Bild von den Geschehnissen in unserer Region erhalten. Ich freue mich darauf, weiterhin spannende Geschichten zu erzählen und Sie dabei zu begleiten.

Mein Weg in die Welt des Journalismus war alles andere als konventionell. Als Quereinsteiger in der Branche habe ich mich von meiner Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und meinem Interesse an den Geschehnissen in unserer Region leiten lassen.

Best of

Meine Beiträge beinhalten ein breites Spektrum an Thematiken und Persönlichkeiten aus der Region Südostschweiz. Entdecken Sie hier einige ausgewählte Highlights. 

Der Kampf gegen die Migräne einer jungen Frau.

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"Ich habe die Hälfte meines Lebens verpasst ..."

Die Wetter- und Newsmoderatorin Jessica Melcher leidet seit 15 Jahren an Migräne. Ein Portrait über die junge Frau und die Krankheit.

Wussten Sie, dass 90% der Schweizer Moore zerstört wurden? Mein Beitrag erklärt die Hintergründe und zeigt einen spannenden Lösungsansatz.

Drohnenaufnahme des Flachmoors in Maienfeld

Das Moor auf der Vorderalp in Maienfeld ist gerettet: Was und wer steckt dahinter?​

Moore sind von unschätzbarem Wert für die Artenvielfalt. Doch vielen Schweizer Mooren geht es schlecht. Anders sieht es in Maienfeld aus, dort konnte eine weitere Zerstörung verhindert werden.

In Chur befindet sich eine der grössten offenen Drogenszene der Schweiz. Vor allem die Droge Crack hat sich in der Kantonshauptstadt ausgebreitet.

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​Abwassermessungen zeigen es: Chur ist eine Crack-Hochburg

Die Schweiz wird seit längerer Zeit mit Kokain überflutet. Wenn die Substanz mit anderen Mittel vermischt wird, entstehen neue Drogen. So wird aus Kokain unterandrem Crack hergestellt. Auswertungen des Crack-Konsums zeigen: In Chur wird reichlich konsumiert. Nach Lausanne belegt die Kantonshauptstadt Platz zwei.

Im Engadin verfällt ein Erbe aus der florierenden Zeit der Bäderkultur. Ein Verein will das geschichtsträchtige Gebäude nun sanieren.

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​Ein Blick in die einsturzgefährdete Trink-halle "Büvetta" in Tarasp

Bäder- und Trinkkuren haben eine lange Tradition und wurden bereits von den Römern geschätzt, auch in Scuol-Tarasp. Paracelsus erwähnte die Quellen bereits 1533. 1843 entstand dort eine einfache Trinkhalle und 1864 wurde das Kurhaus Tarasp eröffnet. Es bot modernen Komfort und luxuriöse Einrichtungen. Mittlerweile steht die Halle leer und ist einsturzgefährdet. Ein Verein will das Denkmal nun sanieren.

Zum Bergsturz im Dorf Brienz/Brinzauls erhielt ich die Möglichkeit über einen längeren Zeitraum hinweg zu berichten. Auch nach dem Schuttstrom bleibt die Bedrohung weiterhin bestehen.

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Langsam aber sicher beruhigt sich die Lage in Brienz/Brinzauls​

Der Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht mit mir über die aktuelle Lage in Brienz/Brinzauls. Es deutet viel auf eine Entspannung hin.

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